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Das ist leicht gesagt, aber sehr schwer umzusetzen.
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Kurz gesagt: Es geht darum, Spaß mit sich selbst zu haben, einen psychologischen Orgasmus zu erleben und die grenzenlose Energie zu genießen, die man aus der Liebe zu seinen eigenen erotischen Bildern zieht. Sei dein eigener Voyeur und Exhibitionist. Es ist leicht zu sagen, dass ein weiblicher Orgasmus einfach ist, aber es ist extrem schwierig, ihn zu erreichen! Heute sprechen wir über dieses Phänomen und diesen Orgasmus!
Nach Recherchen einiger Sexualwissenschaftler im Internet sind die verschiedenen Orgasmusarten vor allem auf die sich ständig verändernden physiologischen und psychologischen Erscheinungsformen des weiblichen Orgasmus zurückzuführen.
Orgasmus ist einfach zu beschreiben, aber in Wirklichkeit ist er sehr komplex. Wie viele Arten weiblicher Orgasmen gibt es beispielsweise? Wer erlebt multiple Orgasmen? Es besteht noch keine vollständige Einigkeit. Das weibliche Orgasmuserlebnis ist noch vielfältiger und hat viele Namen. Beginnen wir mit den Arten weiblicher Orgasmen.
Derzeit ist die gängigste Ansicht, weibliche Orgasmen in drei Kategorien einzuteilen: klitoralen Orgasmus, vaginalen Orgasmus und klitoral-vaginalen gemischten Orgasmus. Der klitorale Orgasmus kann allein durch Ejakulation oder durch direkte oder indirekte Stimulation der Klitoris während des Prozesses erreicht werden. Der vaginale Orgasmus wird hauptsächlich durch die Stimulation der Vagina durch den Penis erreicht, wodurch bestimmte empfindliche Bereiche in der Vagina und der Gebärmutter stimuliert werden. Der gemischte Orgasmus umfasst beide oben genannten Formen. Es ist nicht eindeutig, welche die Hauptform ist. Der vaginale Orgasmus wird auch als vollständiger Orgasmus bezeichnet und ähnelt dem männlichen Orgasmus. Nach dem Orgasmus stellt sich ein Gefühl der Erschöpfung und Befriedigung ein, und es scheint, als sei kein weiteres sexuelles Verhalten mehr nötig. Die Verlaufskurve des Orgasmus ähnelt einem steilen Berg mit starken Höhen und Tiefen, während sich der klitorale Orgasmus intensiver, kurzlebiger und anregender anfühlt. Die Verlaufskurve des Orgasmus ähnelt einer Flutwelle, einer Welle nach der anderen, und der gemischte Orgasmus liegt zwischen beiden.
Wenn eine Frau einen Orgasmus erreicht, vergrößern sich ihre Brüste deutlich und werden rot, und ihre Muskeln zucken unwillkürlich, einschließlich etwa sechs Kontraktionen der Vagina im Abstand von 0,8 Sekunden. Gleichzeitig zieht sich auch der Analschließmuskel zusammen. Manchmal kommt es zu physiologischen Veränderungen wie schnellerer Atmung, erhöhtem Blutdruck, schnellerem Herzschlag und Schwitzen. Manche Menschen können Krämpfe der Stimmbandmuskulatur haben.
Ein stöhnendes Geräusch, allgemein bekannt als.
Die psychologischen Manifestationen weiblicher Orgasmen, also die inneren Erfahrungen oder Gefühle, sind unterschiedlich und es besteht eine große Lücke zwischen ihnen. Die meisten Frauen glauben, dass vaginale Orgasmen nicht sehr stark sind und von einem lokalen Gefühl von Wärme und Druck begleitet werden.
Eine Frau schrieb über ihren Orgasmus: „Ich kann zwei Arten von Orgasmen erleben: klitorale (bei der Masturbation und beim Sex). Dabei spüre ich Wärme und Druck in meinen Genitalien, meine Muskeln spannen sich an, und dann strömt eine wunderbare Hitze von meinen Fußsohlen in meinen Kopf, gefolgt von einer Explosion in meiner Klitoris. Nach dem Orgasmus fühle ich mich noch eine halbe Stunde oder länger high. Das Gefühl ist intensiv. Ich spüre ein tiefes Pochen und Zittern, und meine Hände und Schenkel werden nach dem Orgasmus leicht taub.“
Komplexe Ursachen für Orgasmusstörungen
Bei der weiblichen Orgasmusstörung, auch als weibliche Orgasmushemmung bekannt, handelt es sich um eine Frau mit normalem Sexualverlangen und offensichtlicher sexueller Erregung beim Geschlechtsverkehr, wie etwa Ausfluss aus der Scheide und Schwellung der Geschlechtsorgane, die jedoch keinen Orgasmus erleben und nicht das höchste Maß an sexueller Befriedigung erreichen kann.
Früher glaubte man, es sei normal, dass Frauen innerhalb von ein bis zwei Jahren nach der Hochzeit keinen Orgasmus erleben. Doch durch die Harmonie und das Können des Paares entwickelte sich die höchste Ebene dieses wunderbaren Sexuallebens. Nach dem Orgasmus steigerte sich die Lust der Frauen deutlich, und man scherzte: „Dreißig ist wie ein Wolf, vierzig wie ein Tiger.“ Die männliche sexuelle Leistungsfähigkeit erreicht ihren Höhepunkt mit etwa zwanzig Jahren und nimmt seitdem ab. Kein Wunder also, dass manche Sexualwissenschaftler behaupten, ein zwanzigjähriger Mann und eine dreißigjährige Frau, also ein junger Mann und eine ältere Frau, seien hinsichtlich sexueller Leistungsfähigkeit und sexuellem Verlangen ein natürliches Paar. Doch in den letzten zehn Jahren haben sich die sexuellen Vorstellungen der Menschen allmählich gewandelt – von der Ablehnung hin zur Akzeptanz von Sex. Auch die Vorstellungen der Frauen haben sich deutlich verändert. Daher ist die Orgasmuserfahrung der Frauen deutlich fortgeschrittener. Manche aufgeschlossene Frauen erleben überhaupt keinen sogenannten Entwicklungsprozess und können bereits in ihrer Hochzeitsnacht einen Orgasmus erleben.
Allerdings kann nicht jeder einen Orgasmus haben, und Frauen, die einen Orgasmus haben können, können nicht bei jedem Geschlechtsverkehr einen Orgasmus haben. Viele Faktoren beeinflussen ihre Gesundheit. Ausländische Wissenschaftler haben berechnet, dass 41 % der frisch verheirateten Frauen einen Orgasmus haben können und 50 % innerhalb weniger Jahre. Chinesische Wissenschaftler führten eine Umfrage unter 200 Frauen im gebärfähigen Alter durch und fanden heraus, dass 50 % noch nie einen Orgasmus hatten. Andere Daten zeigen, dass 10 % der Paare bei jedem Geschlechtsverkehr einen Orgasmus haben können und 48 % häufig.
1. Der Einfluss negativer Ideen, die während der Adoleszenz entstanden sind
Viele Frauen erhielten in ihrer Jugend oder Kindheit eine unangemessene Sexualerziehung. Der psychoanalytischen Theorie zufolge sind diese negativen sexuellen Vorstellungen unterbewusst in ihrem Herzen verborgen, was ihre sexuellen Einstellungen und Verhaltensweisen im Erwachsenenalter stark beeinflusst. Beispielsweise hat eine Tochter, die in einer geschiedenen Familie aufwuchs, seit ihrer Kindheit die Ansichten ihrer Mutter übernommen und glaubt, alle Männer der Welt seien unzuverlässig und untreu. Sie macht die Existenz von Männern für ihr hartes Leben verantwortlich. Obwohl die Tochter später heiraten und Kinder bekommen kann, fehlt ihr die Lust am Sex und sie kann naturgemäß nicht so leicht zum Orgasmus kommen.
2. Armut
Wenn Frauen einen Orgasmus erreichen wollen, müssen sie mental vorbereitet sein und ein gutes Vorspiel haben, um eine deutliche sexuelle Erregung zu erreichen. Männer sollten die erogenen Zonen der Frau schrittweise streicheln und nicht überstürzen. Sie sollten auch einige Anzeichen weiblicher sexueller Erregung verstehen, wie z. B. Brustvergrößerung, Erröten, Klitoriswölbung, Schwellung der Schamlippen, Verdunkelung des Umfangs und vaginaler Ausfluss. Wenn Frauen diese sexuellen Grundregeln nicht verstehen und den Penis überstürzt einführen, schmerzt die Vagina und sie haben eine natürliche Abneigung gegen Geschlechtsverkehr, geschweige denn gegen Orgasmen.
3. Sexuelles Umfeld
Das Sexualleben ist eine äußerst private Angelegenheit, an der außer dem Paar niemand teilnehmen kann. Wenn die sexuelle Umgebung unsicher ist, z. B. wenn man sich ein Zimmer mit anderen teilt, die Wände nicht schalldicht sind oder man Angst hat, Ohren an der Wand zu haben oder von jemandem gestört zu werden, führt dies zu psychischer Anspannung und Konzentrationsschwierigkeiten, was sich natürlich auf den Orgasmus auswirkt.
Paare in modernen Familien sollten nicht nur Türen und Fenster geschlossen halten, sondern auch ihre Telefone ausstecken und Pager und Mobiltelefone ausschalten, um sicherzustellen, dass sie nicht durch unerwartete Ereignisse gestört werden.
4. Körperliche Beschwerden oder Erkrankungen
Manche Frauen zwingen sich, wenn sie sich unwohl fühlen, auf Wunsch ihres Mannes zum Sex, sind dazu aber nicht in der Lage und befürchten, dass ihr Mann unzufrieden sein könnte, was natürlich ihre Fähigkeit, einen Orgasmus zu erreichen, beeinträchtigt. Manchmal verursacht eine Genitalentzündung Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, was ihren Orgasmus beeinträchtigt.
5. Keine Sicherheitsmaßnahmen
Manche junge Männer und Frauen haben Sex, ohne sichere und zuverlässige Verhütungsmittel anzuwenden. Weil sie sich zu viele Sorgen über eine mögliche Schwangerschaft machen und nervös werden, können sie keinen Orgasmus erreichen.
6. Negative sexuelle Erfahrungen im frühen Leben
Manche Frauen haben vor der Ehe schlechte sexuelle Erfahrungen gemacht, wie Vergewaltigung, Verführung und Verlassenwerden nach vorehelichem Sex. Nach der Heirat haben vergangene Erfahrungen erhebliche Auswirkungen. Manche Frauen machen sich Sorgen um das Jungfernhäutchen, was zu sexueller Abneigung führen und aufgrund von Schuldgefühlen den Orgasmus beeinträchtigen kann.
7. Sexuelle Funktionsstörung des Ehemanns
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Manche Frauen sind völlig normal, aber ihre Ehemänner leiden unter sexuellen Funktionsstörungen, insbesondere vorzeitiger Ejakulation, sodass es für Frauen fast unmöglich ist, einen Orgasmus zu erreichen. Wenn der Ehemann weiß, wie er die Klitoris streichelt oder oralen Kontakt mit den Genitalien hat, können manche Frauen einen klitoralen Orgasmus erreichen, andernfalls erreichen sie überhaupt keinen Orgasmus.
Multiple Orgasmen sind selten
Es ist allgemein anerkannt, dass Frauen multiple Orgasmen haben können, dennoch gibt es immer noch viele Frauen, die nicht einmal einen Orgasmus gleichzeitig haben können. Es ist noch ein weiter Weg, multiple Orgasmen zu erreichen, und es erfordert intensives Lernen und Übung. Ob Männer multiple Orgasmen haben können, ist umstritten. Die taoistische Theorie und die alten Schlafzimmertechniken meines Landes befürworten zwar die Erhaltung des Samens und die Nicht-Ejakulation, lehnen aber Geschlechtsverkehr mit Frauen nicht ab. Sie glauben, dass es für Frauen gut ist, mehr zu haben, solange keine Ejakulation stattfindet, was sowohl Körper als auch Geist zugutekommt und sogar dazu beiträgt, den Taoismus zu erreichen und unsterblich zu werden. Dies bedeutet, sexuelle Lust ohne Ejakulation zu haben, was als „Koitus ohne Ejakulation“ bezeichnet wird. Im Westen glaubt man, dass die alten Chinesen den Unterschied zwischen Orgasmen mit und ohne Ejakulation sehr gut kannten. Sie beherrschten erfolgreich die Techniken, die erforderlich sind, um Letzteres zu erreichen und vermieden diese hartnäckige Phase, sodass sie mehr Zeit für Geschlechtsverkehr hatten, begleitet von vielen Orgasmen ohne Ejakulation.
In der Vergangenheit haben einige Wissenschaftler darauf hingewiesen, dass Männer im Alter von etwa 18 Jahren nach der Ejakulation eine kurze Refraktärzeit haben und die Fähigkeit zur Ejakulation wiedererlangen können, ohne dass der Penis völlig schlaff wird, sodass sie wiederholt Geschlechtsverkehr haben und mehrere Orgasmen erreichen können.
Weibliche Orgasmen werden in klitorale, vaginale und gemischte Orgasmen unterteilt. Vaginale Orgasmen werden auch als Terminationsorgasmen bezeichnet, die befriedigend und nicht mehr erwünscht sind. Sie ähneln der Refraktärzeit. Nur klitorale Orgasmen neigen zu Rückfällen, sodass multiple Orgasmen bei Frauen hauptsächlich durch direkte oder indirekte Stimulation der Klitoris erreicht werden. Natürlich kann auch längerer Geschlechtsverkehr zu multiplen vaginalen Orgasmen führen. Warum? Frauen haben im Gegensatz zu Männern nicht das Problem einer Penisschwäche nach der Ejakulation und können lange genug Geschlechtsverkehr haben, um die Refraktärzeit zu überstehen.
Wenn Männer multiple Orgasmen erreichen wollen, müssen sie während der Masturbation oder des Geschlechtsverkehrs ständig trainieren, den kritischen Punkt vor der Ejakulation zu finden und die sexuelle Stimulation zu beenden, wenn sie offensichtliche Lust verspüren, aber die Ejakulationsschwelle noch nicht erreicht haben. Dies kann viele Male wiederholt werden, bis schließlich die Ejakulation eintritt, was mehreren Orgasmen ohne Ejakulation und einem Orgasmus mit Ejakulation entspricht. Frauen sollten zunächst mehrere klitorale und schließlich einen vaginalen Orgasmus erreichen. Ersterer dient hauptsächlich der Liebkosung, während letzterer den eigentlichen Geschlechtsverkehr darstellt.
Schwierigkeiten bei der Synchronisierung von Orgasmen
In vielen Büchern wird der gleichzeitige Orgasmus von Mann und Frau als der beste Zustand des Sexuallebens beschrieben. Dies vermittelt den Menschen die Illusion, dass immer etwas nicht stimmt oder nicht perfekt ist, wenn Mann und Frau nicht gleichzeitig zum Orgasmus kommen können.
Basierend auf den physiologischen Eigenschaften beider Geschlechter gilt: Je früher der weibliche Orgasmus eintritt, desto besser, und je später der männliche. Dies liegt daran, dass Frauen multiple Orgasmen haben und Geschlechtsverkehr länger dauern kann, sodass sie die Freude multipler Orgasmen genießen können. Der männliche Orgasmus hingegen tritt in der Regel zeitgleich mit der Ejakulation auf (multiple Orgasmen können unter besonderen Umständen auftreten, wie im Abschnitt über multiple Orgasmen, die man erleben oder anstreben kann, erläutert). Daher sollte er so lange wie möglich hinausgezögert werden, da sonst mit der Ejakulation auch der Geschlechtsverkehr beendet ist und die Frau keinen Orgasmus mehr erleben kann. Aus physiologischer Sicht sind männliche und weibliche Ejakulation gleichwertig. Allerdings definieren nur Männer eine vorzeitige Ejakulation als sexuelle Funktionsstörung und müssen behandelt werden, während eine späte Ejakulation bei Männern oft als Ausdruck einer starken sexuellen Leistungsfähigkeit angesehen wird und keiner Behandlung bedarf. Eine vorzeitige Ejakulation (schneller Orgasmus) gilt bei Frauen als Zeichen normaler oder starker sexueller Leistungsfähigkeit, während eine späte Ejakulation (schwerer Orgasmus) als sexuelle Funktionsstörung gilt und behandelt werden muss. Es ist schon komisch, dass die Normalität derselben Sache vom Geschlecht bestimmt wird. Der Grund dafür ist, dass es den Wunsch der Menschen widerspiegelt, zwei Ereignisse, die schwer gleichzeitig auftreten können, so weit wie möglich zu kombinieren.
Im normalen Sexualleben sollten Männer ihr Bestes tun, um den Zeitpunkt der Ejakulation zu kontrollieren und zu verlängern, damit Frauen früher zum Orgasmus kommen können. Üblicherweise wird Frauen zuerst der klitorale Orgasmus zuteil. Dieser Prozess beruht hauptsächlich auf Liebkosungen. Der Kontakt mit den Genitalien durch Hände oder Mund ist entscheidend für den klitoralen Orgasmus. Geschlechtsverkehr kann die Klitoris direkt und indirekt stimulieren und den klitoralen Orgasmus fortsetzen sowie einen vaginalen Orgasmus auslösen. Der vaginale Orgasmus beendet das Sexualleben. Der Zeitpunkt der männlichen Ejakulation kann dem des weiblichen vaginalen Orgasmus nahe kommen, muss aber nicht vollständig synchron sein. Manche Menschen bevorzugen es, die vaginale Kontraktion und die enge Umarmung der Frau während des Orgasmus sowie das befriedigende „Schreien“ deutlich zu spüren. Diese Freuden machen Männer unerträglich und unkontrollierbar und lassen sie ejakulieren, was sie beim Erreichen des Orgasmus glücklicher macht.
Synchronisierte Orgasmen sind grundsätzlich gut, aber auch wenn sie nicht synchronisiert sind, ist das völlig normal, solange sowohl Männer als auch Frauen zufrieden sind und schließlich einen Orgasmus erreichen. Man sollte sich den sogenannten synchronisierten Orgasmus niemals als Ziel setzen, da er ein bereits perfektes Sexualleben trüben würde.